Mag. Karin Kröll , PMP |
Statement zur Ausbildung: Als selbständige Projektleiterin im Technologie-Umfeld bin ich auf der Suche nach einer fundierten Coachingausbildung, um gut auf situative Rahmenbedingungen reagieren zu können, auf ASO gestoßen. Durch die Ausbildung kann ich vorhandenes besser verstehen und verbessern, neue Wege gehen, neue Werkzeuge erlernen und erleben. Schon während der Ausbildung konnte ich eine Veränderung in meiner Arbeit mit Menschen beobachten.
Durch die starke Praxisorientierung war das Erlernte sofort anwendbar. Es war ein permanentes üben, ausprobieren, reflektieren, lernen, erfahren, erneut ausprobieren und wieder reflektieren. Die KommilitonInnen waren ein großartiges Labor und inspirierende Coaches and Coachees.
Bei der Auswahl des Anbieters hatte ich folgende Punkte im Visier: Die Ausbildung darf nicht länger als ein Jahr dauern und sie muss berufsbegleitend sein, um weiterhin uneingeschränkt selbstständig arbeiten zu können. Eine Gruppengröße von 12 bis 15 Personen, um optimal zu lernen und zu üben, eine deutlich praxisorientierte Ausrichtung. Trainer, welche die Theorie erlebbar machen und ihre eigene Praxiserfahrung bereichernd einbringen.
Alle diese Punkte wurde weit übererfüllt, da die Trainer greifbar waren und auf die TeilnehmerInnen persönlich eingingen. Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an alle Trainer, Organisatoren und an Renate.
Persönlichkeitsentwicklung: Durchläuft man die Ausbildung zum systemischen Coach, kommt man an einer Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit nicht vorbei. Es tut etwas mit einem, bewusst und unbewusst. Lässt man sich auf diese Ausbildung ein, öffnen sich Fenster in unterschiedliche Systeme, die es zu erfahren gibt. Das macht Spaß, kann aber mitunter auch anstrengend und herausfordernd sein.
Eine Interventionsart welche bei mir neben vielen anderen persönlich etwas verändert hat, war die Arbeit mit dem Systembrett mit der Fragestellung „Nähe und Distanz im Kunden- /Beratersystem als Projektmanager“. Mein Thema war, wie ich Probleme aus dem Kundensystem an mich und meine Arbeit in der Rolle als Projektmanager heranlasse. Sie beeinflussen das Projekt, sind aber weder Teil des Projektes noch kann ich sie als Berater verändern. Die Erfahrung aus der Arbeit mit dem Systembrett hat mir einen wichtigen Impuls für mich und meine Arbeit gegeben.
Umsetzung im Berufsleben: Ich habe das Erlernte sofort in meinen Berufsalltag miteinbezogen, indem ich Dinge ausprobiert habe. Ich wollte wissen, wie sie wirken und wie ich sie einsetzten kann. Eines der offensichtlichsten Themen war die Anwendung der W-Fragen. Zu oft hatte ich als Berater zu viele Fragen beantwortet oder diese selbst gefunden, statt sie zu stellen. Mit der neuen Haltung konnte ich besser intervenieren und den Kunden von einem passiven in einen aktiven Handlungsmodus heben. Das erfordert aktives Zuhören und rasche Kombination. Eine intensive Angelegenheit, aber sie funktioniert.
Die Umsetzung im systemischen Einzelcoaching trieb ich zügig voran indem ich aktiv Kunden suchte. Durch meine Selbständigkeit waren die Kontaktaufnahme und die Gewinnung von Kunden einfach. Ursprünglich war meine Intention, die Coachinghaltung vorrangig in meiner Arbeit als Projektleiter einzubringen. Doch durch das Einzelcoaching während der Ausbildung eröffnete sich mir ein neuer Bereich, der mir unerwartet viel Spaß und Erfolgserlebnisse bereitete.
Spezialisierung:
- Coach & Mentor für IT-Projektmanager
- Trainer „situatives Projektmanagement“
- Übernahme der internen Projektmanager Rolle (z.B. bei Ressourcenengpässen oder notwendiger Seniorität)
- Moderation von Workshops und Arbeitsgruppen60
- Alle Themenbereiche in deutscher und englischer Sprache
- Führungskräftecoach
Homepage/Kontakt:
K4.Partners
Mag. Karin Kröll, PMP
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